Reichsgericht


Roman

Loest, Erich

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Kurzbeschreibung

Die neunzigjährige Witwe eines Reichsgerichtsrats, Elenore Berlotz, verlebt das jüngste turbulente Millenniumssilvester im Krankenhaus, ihr Untermieter Dr. Hellker, chattet unterdessen sensationell...

Autor: Loest, Erich
Titel: Reichsgericht
Titelzusatz: Roman
Verfasserangabe: Erich Loest
Erschienen: Leipzig : Linden-Verl., 2001. - 408 S.
ISBN13: 978-3-86152-003-0
Preis: 23,01 Euro
Standort: R 11 LOEST
Zweigstelle: Haus 1

Beschreibung

Die neunzigjährige Witwe eines Reichsgerichtsrats, Elenore Berlotz, verlebt das jüngste turbulente Millenniumssilvester im Krankenhaus, ihr Untermieter Dr. Hellker, chattet unterdessen sensationellerweise mit Carl von Ossietzky und Marinus van der Lubbe, weltweit bekannten Opfern des Reichsgerichts der zwanziger und dreißiger Jahre, im Internet. Professor Pröbenstaff, aus Kiel an die Leipziger Universität gekommen, will mit Hellker ein gewichtiges Werk über das Reichsgericht von der Gründung bis zum Untergang schreiben, während Hellkers Braut Ariane, eine welterfahrene Filmfrau, von Dokumentarstreifen über Rathenaumord und den Rebell Max Hoelz träumt. Der Atem stockt bei der Schilderung, wie Reichsgerichtsräte 1945 im Russenlager von Mühlberg umkommen. Von Liebe ist die Rede und einem pfiffigen Testament der alten Dame. Am Ende geht manches schief und einiges gelingt auf moderne Weise wozu gibt es Flugzeuge? Fragen bleiben: Hatte van der Lubbe, als er den Reichstag anzündete, vielleicht doch Helfer? Und, war die junge Lonnie Berlotz vor Jahrzehnten wirklich die Geliebte des kaum weniger jungen Erich Kästner?


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