Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof


Dokumentarischer Roman aus den 20er Jahren

Bosetzky, Horst

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Belletristik
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Kurzbeschreibung

Während Berlin noch unter den Folgen des Ersten Weltkriegs leidet, versetzt eine Serie bestialischer Sexualmorde die Stadt in Angst und Schrecken. Immer wieder werden im Luisenstädtischen Kanal und...

Autor: Bosetzky, Horst
Titel: Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof
Titelzusatz: Dokumentarischer Roman aus den 20er Jahren
Verfasserangabe: Horst Bosetzky
Erschienen: Berlin : Jaron, 2004. - 318 S.
ISBN13: 978-3-89773-078-6
Preis: 19,90 Euro
Standort: R 11 BOSET
Schlagwort(e): Zwanziger Jahre ; wahre Begebenheit ; Ostbahnhof
Zweigstelle: Haus 1

Beschreibung

Während Berlin noch unter den Folgen des Ersten Weltkriegs leidet, versetzt eine Serie bestialischer Sexualmorde die Stadt in Angst und Schrecken. Immer wieder werden im Luisenstädtischen Kanal und im Engelbecken zerstückelte Frauenleichen gefunden. Horst Bosetzky erzählt den authentischen Fall des Karl Großmann, der als einer der größten deutschen Serienmörder in die Geschichte eingegangen ist. Mit soziologischem und psychologischem Gespür zeichnet er die Greueltaten des gelernten Schlachters nach, der sich um 1920 nahe des Schlesischen Bahnhofs als Wurstverkäufer verdingte. Eindrücklich zeigt der Autor, warum insgesamt möglicherweise über hundert Frauen sterben mussten, bevor dem sadistischen Triebtäter das Handwerk gelegt wurde.


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Haus 1
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1. Geschoss
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