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Kurzbeschreibung
In den zwanziger Jahren kam es in Berlin zu einem vieldiskutierten Prozeß: Eine junge Frau vergiftete ihren Ehemann, weil sie seine Brutalitäten nicht mehr ertrug und er ihrer lesbischen Verbindung...
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Beschreibung
In den zwanziger Jahren kam es in Berlin zu einem vieldiskutierten Prozeß: Eine junge Frau vergiftete ihren Ehemann, weil sie seine Brutalitäten nicht mehr ertrug und er ihrer lesbischen Verbindung mit einer anderen jungen Frau im Wege stand. Alfred Döblin verarbeitete seine Prozeßnotizen zu einem eindringlichen psychologischen Dokument von literarischem Rang.
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