Die Frau vom Hirsch heißt Reh ...


... und 265 weitere populäre Irrtümer aus der Tier- und Pflanzenwelt

Schmid, Ulrich

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Sachliteratur
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Kurzbeschreibung

Zwischen einer drittel und einer ganzen Seite variiert die Länge der 275 Kurzartikel, die grob in 9 Kapitel eingeteilt sind und sich mit "populären Irrtümern" beschäftigen. Ein paar Beispiele: "Rab...

Autor: Schmid, Ulrich
Titel: Die Frau vom Hirsch heißt Reh ...
Titelzusatz: ... und 265 weitere populäre Irrtümer aus der Tier- und Pflanzenwelt
Verfasserangabe: Ulrich Schmid
Erschienen: 1. Aufl. - Stuttgart : Franckh, 2011. - 216 S.
ISBN13: 978-3-440-12944-9
Preis: 9,95 Euro
Standort: N 500 SCHMI
Schlagwort(e): Irrtum ; Pflanzen ; Tiere
Zweigstelle: Haus 1

Beschreibung

Zwischen einer drittel und einer ganzen Seite variiert die Länge der 275 Kurzartikel, die grob in 9 Kapitel eingeteilt sind und sich mit "populären Irrtümern" beschäftigen. Ein paar Beispiele: "Rabeneltern" sind ausgesprochen fürsorglich, Libellen können nicht stechen, sondern nur mit ihren kräftigen Kiefern zwicken, auch Bremsen stechen nicht, sondern schneiden die Haut regelrecht auf, Eintagsfliegen leben zwar nur etwa einen Tag, aber ihre Larvenzeit dauert 2 oder sogar 3 Jahre, der Mensch stammt nicht vom Schimpansen ab, sondern beide haben gemeinsame Vorfahren, Elefanten werden keine 100 Jahre alt, sondern nachgewiesenermaßen höchstens 69, die Frau vom Hirsch heißt Hirschkuh und nicht Reh, denn das Reh gehört zu einer anderen Familie der Hirsche, Rot kann Stiere nicht aggressiv machen, denn Stiere sind rot-grün-blind.


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