Die Toten vom Djatlow-Pass


eines der letzten Geheimnisse des Kalten Krieges
(btb ; 71604)

Rakitin, Aleksej IvanoviÏc

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Sachliteratur
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Kurzbeschreibung

Im Februar 1959 werden an einem eisigen Gebirgspass im Ural die Leichen von neun jungen Wanderern gefunden – barfuß, radioaktiv verstrahlt und mit rätselhaften Verletzungen. „Tod durch Erfrieren“ i...

Autor: Rakitin, Aleksej IvanoviÏc
Titel: Die Toten vom Djatlow-Pass
Beteiligte: Monschein, Kerstin [Übersetzer]
Titelzusatz: eines der letzten Geheimnisse des Kalten Krieges
Reihe/Zeitschrift: (btb ; 71604)
Verfasserangabe: Aleksej Rakitin ; aus dem Russischen von Kerstin Monschein
Erschienen: 1. Auflage, deutsche Erstausgabe - München : Goldmann, 2018. - 670 Seiten. - Illustrationen
ISBN13: 978-3-442-71604-3
Preis: 15,00 Euro
Standort: D 552.2 RAKIT
Schlagwort(e): Nördlicher Ural ; Sowjetunion / Komitet Gosudarstvennoj Bezopasnosti ; Todesfall ; Ost-West-Konflikt ; Geschichte 1959
Zweigstelle: Haus 1

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Beschreibung

Im Februar 1959 werden an einem eisigen Gebirgspass im Ural die Leichen von neun jungen Wanderern gefunden – barfuß, radioaktiv verstrahlt und mit rätselhaften Verletzungen. „Tod durch Erfrieren“ ist die offizielle Version. Doch woher rühren die gebrochenen Rippen, die eingeschlagenen Schädel, warum liegen die Toten wie nach einer Flucht weit von ihrem Lager entfernt? Auch heute noch sorgt der Tod der Gruppe für Spekulationen: War es Raubmord? Eine Lawine? Ein misslungener Raketentest? Oder gar der Yeti? Alexej Rakitin rollt nach Einsicht in die bislang streng geheimen Akten den Fall neu auf. Und gelangt dabei auf eine ganz eigene Spur, die mitten hineinführt in das Schattenreich der Spionage im Kalten Krieg.


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